Wie ich arbeite

Techniken

Meine Portraitwerke gestalte ich mit einer sogenannten Spachteltechnik, dabei verwende ich Acrylfarben oder auch teilweise Ölfarben für Detailarbeiten.

Es ist ein Zusammenspiel aus grober und feiner Struktur, bis hin zum kleinsten Detail, was dies so besonders macht. Die Werke strahlen eine Dominanz aus, die fast schon fesselnd wirkt, eine Lebensenergie, die den Raum erfüllt und Stärke widerspiegeln soll. Die bunten Farben reflektieren den Positivismus der Bilder.

Eine Zeit lang habe ich gedacht, ich muss bei meinen Portraitwerken einen Stil finden, mit dem sich alle Werke ähneln.
Doch jedes Mal, wenn ich ein neues Gemälde fertig erstellt habe, sah dieses komplett anders aus als die Vorherigen. Obwohl all meine Portraitgemälde gespachtelt sind, wirken manche sehr grob und andere wiederum fein. Man könnte teilweise meinen, sie wurden von verschiedenen Künstlern angefertigt. Doch irgendwann habe ich begriffen, dass ich diesen „einen Stil“ gar nicht finden kann.

Denn jeder Mensch ist einzigartig – wie könnten meine Gemälde dann gleichartig sein? Ich möchte die Energien, die ich bei meinen Models spüre, auf die Leinwand bringen. Es soll nicht nur die äußere Hülle sichtbar sein, sondern das, was dahintersteckt.

Meine abstrakten Werke entstehen durch viele verschiedene Techniken. Als Grundlage vieler meiner Gemälde verwende ich häufig die sogenannte Acrylfließtechnik. Das Werk vervollständige ich danach mit Detailarbeiten mit dem Pinsel, teilweise Spraydosen oder auch Verfeinerungen mit Blattgold und -silber.

Da ich einen sehr hohen Anspruch an mich selbst stelle und perfektionistisch bin, sind abstrakte Werke ein guter Ausgleich für mich. Ich lasse meinen Perfektionismus ruhen und lasse mich von den Farben leiten. Das Endergebnis des Gemäldes ist nicht gut planbar, was mich wiederum fasziniert.

Es ist ein langer Prozess, bis diese Gemälde fertig erstellt sind. Ich verwende dabei sehr viel Farben, was die Trocknungszeit verlängert und somit das Weiterarbeiten erst nach mehreren Tagen ermöglicht.

Die Werke sind nicht dominant, aber auch nicht unscheinbar, teilweise farblos, aber dennoch kraftvoll. Sie sollen den Raum nicht vollenden, sondern bereichern.

Wie ich arbeite

Techniken

Meine Portraitwerke gestalte ich mit einer sogenannten Spachteltechnik, dabei verwende ich Acrylfarben oder auch teilweise Ölfarben für Detailarbeiten.

Es ist ein Zusammenspiel aus grober und feiner Struktur, bis hin zum kleinsten Detail, was dies so besonders macht. Die Werke strahlen eine Dominanz aus, die fast schon fesselnd wirkt, eine Lebensenergie, die den Raum erfüllt und Stärke widerspiegeln soll. Die bunten Farben reflektieren den Positivismus der Bilder.

Eine Zeit lang habe ich gedacht, ich muss bei meinen Portraitwerke einen Stil finden, mit dem sich alle Werke ähneln.
Doch jedes Mal, wenn ich ein neues Gemälde fertig erstellt habe, sah dieses komplett anders aus als die Vorherigen. Obwohl all meine Portraitgemälde gespachtelt sind, wirken manche sehr grob und andere wiederum fein. Man könnte teilweise meinen, sie wurden von verschiedenen Künstlern angefertigt. Doch irgendwann habe ich begriffen, dass ich diesen „einen Stil“ gar nicht finden kann.

Denn jeder Mensch ist einzigartig – wie könnten meine Gemälde dann gleichartig sein? Ich möchte die Energien, die ich bei meinen Models spüre, auf die Leinwand bringen. Es soll nicht nur die äußere Hülle sichtbar sein, sondern das, was dahintersteckt.

Meine abstrakten Werke entstehen durch viele verschiedene Techniken. Als Grundlage vieler meiner Gemälde verwende ich häufig die sogenannte Acrylfließtechnik. Das Werk vervollständige ich danach mit Detailarbeiten mit dem Pinsel, teilweise Spraydosen oder auch Verfeinerungen mit Blattgold und -silber.

Da ich einen sehr hohen Anspruch an mich selbst stelle und perfektionistisch bin, sind abstrakte Werke ein guter Ausgleich für mich. Ich lasse meinen Perfektionismus ruhen und lasse mich von den Farben leiten. Das Endergebnis des Gemäldes ist nicht gut planbar, was mich wiederum fasziniert.

Es ist ein langer Prozess, bis diese Gemälde fertig erstellt sind. Ich verwende dabei sehr viel Farben, was die Trocknungszeit verlängert und somit das Weiterarbeiten erst nach mehreren Tagen ermöglicht.

Die Werke sind nicht dominant, aber auch nicht unscheinbar, teilweise farblos, aber dennoch kraftvoll. Sie sollen den Raum nicht vollenden, sondern bereichern.